Sonntag, 19. August 2007

Introduction days and the first parties...

Nach zahlreichen Informationen über die Universität, Aktivitäten, Institutionen, das akademische System und die Gegebenheiten in Schweden, ging es auch schon los mit Einschreiben in die Kurse, Bezahlen der Gebühren und Fertigstellen der Student Card. Letzteres ermöglicht dir den Universitätzugang mit Pincode zu jeder Tageszeit. Auch die meisten Räume in der Uni sind mit Sicherheitssystemen gesichert. Hier sieht man, dass sehr viel Wert auf die Sicherheit gelegt wird. Weiters erhielten wir endlich den Zugang zum Universitätnetz, um wieder up to date zu sein, was so zu Hause passiert. :-)

Am Donnerstag habe ich schon das "Welcome Dinner" gespritzt, weil ich hier in Schweden zum ersten Mal auf dem Handballtraining war. Die nächsten 4 Monate werde ich hier in Västerås mitrainieren. Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht einen Ball in der Hand zu haben und ich bin mir sicher, dass ich die nächsten 4 Monate noch sehr viel Spaß haben werde.

Die Mannschaft von IHV Västeras ist sehr jung, in der noch sehr viel Potenzial steckt. Derzeit spielen sie in der 2. Liga, aber jedes Jahr spielen sie um den Aufstieg mit. In den letzten Jahren sind sie immer wieder auf- und abgestiegen.

Link zur Vereinshomepage: IHV Västeras

Natürlich dürfen die Partys auch nicht zu kurz kommen. Daher fand die erste schon am Donnerstag-Abend nach dem Welcome Dinner statt. Eine der besten Möglichkeiten, um noch mehr Leute kennen zu lernen. Bereits am Freitag ging es weiter mit der "Pup Tour", die die Studentenorganisation organisierte. Dort wurden uns die verschiedenen Lokale, der Stadt gezeigt, was für die nächsten Monate sicher noch von Wichtigkeit sein könnte. ;-)

Am Samstag Nachmittag fuhren wir mit 4 Bussen mit allen Exchange Students auf die kleine Insel Björnö, um gemeinsam ein paar Outdoor Aktivitäten zu machen.
Die Fotos hierzu findet ihr hier: Trip
to Björnö
Den Abend haben wir mit einer typischen schwedischen "Preparty" gestartet und beendet mit der eigentlichen Party im "Karen" (das Studentenhaus).

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